Archiv Wandertouren

Hier findet Ihr die schon gemachten Wandertouren der letzten Wochen und Monate.

Sonntag, Januar 29, 2023 - 10:00

Pfullingen-Übersberg-Wanderung

Los gehts in Pfullingen. Durch schöne Albtrauf- und Wachholderheidelandschaft, dem Immenberg, erreichen wir den Übersberg zur Einkehr. Auch beim Abstieg freuen uns schöne Aussichten ins Echaztal.

Uhrzeit Treff Startort:
10.30 Uhr

Sonntag, Januar 22, 2023 - 10:00

Siebentäler – Weiler Burg-Wandertour

Eine Tour mit romantischem Flüsschen, Wolfschlucht, Römerbrücke, Höhle und Burgruine, alles dabei! Die Wanderung beginnt am Kurpark von Bad Niedernau. Bald kommen wir zur Römerquelle und steigen durch ein wildromantisches Seitental hinauf zu einer sehr schön ausgeführten steinernen Brücke aus römischer Zeit. Zurück im Tal tut sich am Wegrand ein kleines Loch auf: die Siben-Täler-Höhle. Die Höhle ist durch Auswaschung von Regenwasser entstanden, das von oben durch Risse und Spalten gesickert ist und nach und nach den Höhlenverlauf entlang von Klüften gebildet hat. Wir folgen weiter dem Katzenbach bis zur Ziegelhütte. Dann steigen wir über die Ortschaft Weiler auf die Weilerburg. Die Burg gab Rottenburg seinen Namen und wurde wahrscheinlich Mitte des 12. Jahrhundert von „Adelbertus de Rotenburg“ besessen. Wir steigen wieder hinab und erreichen über das Gewann Siebenlinden den steilabfallenden Talrand des Neckars. Durch den Hangwald erreichen wir wieder das Neckartal und kommen auf einem schönen Waldweg oberhalb Bad Niedernau wieder zum Kurpark. Vesper

Länge der Wandertour:
10km

Uhrzeit Treff Startort:
Bad Niedernau Parkplatz am Kurpark: 10.30

Sonntag, Januar 15, 2023 - 10:00

Heuberger Tor - Hohen Entringen-Wanderung

Leichte Wald-Wanderung im Schönbuch: Vom Heuberger Tor geht’s den Bettelmannweg hinab ins Goldersbachtal. Diesem folgen wir und sehen die Mufflons, Hirsche und Wildsauen in ihren Gehegen. Am Schönbuchrand wandern wir dann den Panoramaweg mit schönem Albblick zurück zum Heuberger Tor. Vesper

Länge der Wandertour:
12 km

Uhrzeit Treff Startort:
10.25 Uhr

  • Heuberger Tor - Hohen Entringen-Wanderung
  • Heuberger Tor - Hohen Entringen-Wanderung

Sonntag, Januar 1, 2023 - 10:00

Bebenhausen-Königliche Jagdhütte-Wanderung

Start ist der Wanderparkplatz vor Bebenhausen. Entlang dem Goldersbach erreichen wir die Abzweigung rechts hinauf zum Postbotenweg. Unter den herrlichen Buchen geht die Wanderung weiter bis zur Rast an der Königlichen Jagdhütte. Bei klarem Wetter sieht man die Wurmlinger Kapelle und den Rammert. Bald sind wir wieder ins Goldersbachtal abgestiegen und kommen an den alten Fischweihern des ehemaligen Klosters wieder in Bebenhausen an. Zur Geschichte des Klosters Bebenhausen (Quelle: Wikipedia) Das Kloster Bebenhausen wurde um 1183 von Pfalzgraf Rudolf von Tübingen am Ort vermutlich einer älteren Burg als Familiengrablege gegründet und mit Prämonstratenser-Chorherren besiedelt. Die Prämonstratenser verließen jedoch den Ort bald wieder. Um 1189/90 wurden Zisterzienser aus dem Kloster Schönau herangezogen, um die Klostergründung fortzuführen. Sie richteten sich in den von den Prämonstratensern begonnenen Gebäuden ein und bauten das Kloster zügig aus. Die strengen Regeln der Ordens wurden allerdings übertreten, da der Ort nicht in der nötigen Abgeschiedenheit lag und Pfalzgraf Rudolf weiterhin in seiner Gründung bestattet werden wollte. Hier hatten aber die Mönche aus Schönau, das Grablege der Heidelberger Pfalzgrafen war, schon einschlägige Erfahrungen. Am Ende des 13. Jahrhunderts umfasste der Konvent bereits über 60 Mönche, dazu 130 Konversen. Seine Wirtschaftskraft stieg durch zahlreiche Zuwendungen, so dass es 1301 Stadt und Burg Tübingen kaufen und für kurze Zeit innehaben konnte. Im Lauf des 14. Jahrhunderts kam die Vogtei über das Kloster an das Reich, mit dem Verkauf der Herrschaft Tübingen durch den Tübinger Pfalzgrafen 1342 gingen jedoch landesherrliche Rechte über das Kloster von Tübingen an Württemberg über, das diese Rechte Zug um Zug erweiterte und die alte Reichsfreiheit schließlich beseitigte. Seit 1498 hatte der Abt einen Sitz im württembergischen Landtag. Nach der Einführung der Reformation 1535 durch Herzog Ulrich von Württemberg wurde der Konvent vertrieben, konnte jedoch nach dem Augsburger Religionsfrieden nochmals für kurze Zeit zurückkehren. 1556 richtete Herzog Christoph von Württemberg im Kloster eine evangelische Klosterschule unter Leitung eines evangelischen Abts ein. Der katholische Konvent verließ 1560 endgültig das Kloster. Die Schule zog 1753 nach Tübingen um. Das Kloster blieb aber als selbständiger Wirtschaftsbereich bis 1807 bestehen, als Schule und Klosterverwaltung aufgelöst wurden. Die Wirtschaftsgebäude nahmen das Oberforstamt Tübingen auf, die Konventsgebäude dienten als königliches Jagdschloss. Hier wohnten nach seiner Abdankung als König Herzog Wilhelm von Württemberg und seine Frau. 1946–1952 tagte im Kloster der Landtag des Bundeslandes Württemberg-Hohenzollern. Vesper an der Königlichen Jagdhütte.

Länge der Wandertour:
11

Uhrzeit Treff Startort:
10.25

  • Bebenhausen-Königliche Jagdhütte-Wanderung: Albwandern
  • Bebenhausen-Königliche Jagdhütte-Wanderung: Albwandern

Sonntag, Dezember 4, 2022 - 10:00

Wurmlingen-Märchensee-Wanderung

Wir beginnen die Wandertour am Fuß der Wurmlinger Kapelle, die unser erstes Ziel ist. Von oben sehen wir die Alb, den Schwarzwald, das Neckartal und hinüber in den Schönbuch. Weiter geht es durch liebliche Wiesen, Auen und Streuobstgärten. Bald erreichen wir den Pfaffenberg. An seinem anderen Ende wurde bis in die 1960 Jahre der grüne Schilfsandstein abgebaut. Auf einem wildromantischen Pfad erkunden wir den aufgelassenen Steinbruch. Eindrucksvoll sieht man die Meißelspuren in den glatt herausgeschnittenen Steinwänden. Dann biegen wir um die Ecke und erblicken den stummen und geheimnisvoll grün schimmernden Märchensee. Der Märchensee ist ein mit Wasser vollgelaufener Teil des alten Steinbruchs, in dem die seltene Geburtshelferkröte laicht. An einem schönen Plätzchen machen wir ein Grillfeuer und vespern. Dann geht es weiter in Richtung Wendelsheim. Vor der Ortschaft biegen wir links ab und sehen vor uns das Ziel: die Wurmlinger Kapelle.

Länge der Wandertour:
11 km

Uhrzeit Treff Startort:
10.25 Uhr

Sonntag, November 27, 2022 - 10:00

Eninger Weide - Übersberg-Wandertour

Vom Wanderparkplatz "Würtinger Sträßle" auf der Eninger Weide vor St. Johann führt unser Wanderweg ein albtypische Trockental hinunter. Blühende Wiesen, Äcker und Wald erfreuen uns auf dem Weg bis zum Stahlecker Hof. Von dort folgen wir dem Albtrauf hinüber zum Mädelesfelsen und dem Übersberger Hof, wo wir einkehren. Die Highlights dieser Wanderung sind die typische Alblandschaft, die Aussichtsfelsen des Albtraufs und die Erdbeerfelder, die erst seit einigen Jahren auf der Alb zu finden sind. Eine leichte Wandertour ohne Anstiege. Einkehr.

Länge der Wandertour:
15

Uhrzeit Treff Startort:
10.40 Uhr

Sonntag, November 20, 2022 - 10:00

Walddorf-Schaichtal-Wanderung

Eine leichte Tälertour im Schönbuch. Vom Waldrand bei Walddorf wandern wir zur mächtigen Sulzeiche, die 5 Männer nicht umspannen können. Dieses herausragende Naturdenkmal ist ca. 450 Jahre alt. Durch den Mischwald des Schönbuchs kommen wir hinunter ins Schaichtal. In Richtung Dettenhausen wandern wir auf dem breiten Wag immer am Flüsschen entlang. Flussauen und kleine Teiche und Seen wechseln sich ab. Schöne Rastplätze laden zum Vespern ein. In Dettenhausen kehren wir im Sportheim ein.Auf dem Rückweg liegt die Schwäbische Alb wunderbar vor uns ausgebreitet und wir entdecken bei ihrem Anblick viele schöne Touren vergangener Wandertage.

Länge der Wandertour:
13

Uhrzeit Treff Startort:
10.35

Sonntag, Oktober 30, 2022 - 10:00

Bietenhausen-Hirrlingen

In Bietenhausen starten wir an der Kirche und gehen das Starzeltal aufwärts nach Rangendingen. Dort verlassen wir den Fluß und steigen hinauf zur ehemaligen Burg Hohenrangendingen. Die Burg gilt als Stammsitz der Herren von Rangendingen. Errichtet wurde sie wohl während des 13. Jahrhunderts, 1277 wurde der Ortsadel mit Burkart von Rangendingen erstmals erwähnt. Von dort wandern wir einen großen Bogen durch den schönen Mischwald nach Hirrlingen. Das Schloss ist eines der wenigen ländlichen Renaissanceschlösser und wurde von 1557 bis 1558 von Freiherr Georg VII. von Ow (1517-1575) nach dem Vorbild des Bühler Schlosses erbaut. Unsere Wanderung geht weiter zum alten Steinbruch und hinab ins Starzeltal. Kurz danach sind wir wieder am Parkplatz. Einkehr

Länge der Wandertour:
13

Uhrzeit Treff Startort:
10.40

Samstag, Oktober 29, 2022 - 10:00

Neuffen-Wandertour

Los geht´s am Sportplatz in Neuffen. Über den Streuobstwiesengürtel erreichen wir den Buchenhangwald und gehen hinauf zum Schillingskreuz und weiter zur Karlslinde. Nun sind wir auf der Albhochfläche und kommen bald zum keltischen Verteidigungswall, dem sogenannten Heidegraben. Der beschützte vor über 2000 Jahren die größte keltische Siedlung in Süddeutschland. Weiter geht es an der Abruchkante der Alb entlang bis zur Burgruine Hohen Neuffen. Dort verköstigen wir uns am Kiosk und genießen die Aussicht. Der Abstieg vom Burgberg führt uns durch die Weinberge, in denen der Neuffener Täleswein wächst. Wir überqueren den kleinen Wendenbach und erreichen wieder durch die Streuobstwiesen den Ausgangspunkt der Wanderung.

Länge der Wandertour:
13 km

Uhrzeit Treff Startort:
10.45 Uhr

  • Neuffen-Wandertour
  • Neuffen-Wandertour

Sonntag, Oktober 23, 2022 - 10:00

St. Johann-Höllenlöcher-Wandertour

Eine leichte Tour fast ohne Aufstieg. Wir starten am Parkplatz beim Gestütshof St. Johann und wandern über den Fohlenhof vor zum Talrand. Von dort können wir auf den Runden Berg und hinunter ins Gütersteiner Tal blicken. Dann folgen wir dem Rand der Hochfläche. Immer wieder laden die markanten Rifffelsen zu wechselnden Aussichten hinunter ins Ermstal ein. Erst kommt Bad Urach in den Blick, dann Dettingen/Erms. Bald erwartet uns ein abenteuerlicher Durchstieg durch die Höllenlöcher, eine eindrucksvolle Karstschlucht. Weiter geht es vor zum Segelflugplatz Rossfeld. Vorne können wir vom Olgafelsen Metzingen und Reutlingen in den Blick nehmen. Vom "Blauen Fels" aus sehen wir den Staussee von Glems, aus dem sich das Pumpspeicherwerk auf der Eninger Weide speist. Weiter auf einem tollen Traufweg kommen wir zur Einkehr ins Wanderheim Eninger Weide, bewirtet vom Schwäbischen Albverein. Leckere Maultaschen und süße Verführungen wie Bienenstich und Donauwellen stärken uns für die letzten Meter über die Eninger Weide zum Parkplatz. Eine absolute Genußwanderung mit sehr vielen Aussichtsfelsen und schönen Traufwegen.

Vesper mitnehmen!

Länge der Wandertour:
11 km

Uhrzeit Treff Startort:
10.45

  • St. Johann-Höllenlöcher-Wandertour
  • St. Johann-Höllenlöcher-Wandertour

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